Ein Paar Zitate von Fußballern

 
Lukas Podolski

"Fußball ist wie Schach, nur ohne Würfel"

 
Andreas Möller

"Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien"

Berti Vogts

"Hass gehört nicht ins Stadion. Solche Gefühle soll man gemeinsam mit seiner Frau daheim im Wohnzimmer ausleben."

Steffen Freund

"Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: 'Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht's los.'"

Josef Hickersberger, österreichischer Nationaltrainer

"Wir haben nur unsere Stärken trainiert, deswegen war das Training heute nach 15 Minuten abgeschlossen."

Guido Buchwald

"Ich habe eine Oberschenkelzerrung im linken Fuß."

Christian Beeck

"Wir haben mit der notwendigen fairen Brutalität gespielt."

Toni Schumacher

"Das darf in der Türkei passieren, aber nicht in der zivilisierten Welt."

Berti Vogts (vor dem WM-Spiel gegen Kroatien): 
Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt - da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten. 
Christoph Daum

"Mit ist egal, ob einer Brasilianer, Pole, Kroate, Nord- oder Süddeutscher ist. Die Leistung entscheidet und nicht irgendeine Blutgruppe.

Rudi Völler (über Rainer Calmund): 
Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, sowas nennt man im Volksmund glaube ich Alcoholic. 
Aleksandar Ristic: 
Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich. 
Berti Vogts: 
Die Breite an der Spitze ist dichter geworden. 
 
Dieter Nuhr: 
Bei der Fussball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut.

Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten - und auf der anderen Seite Kamerun! 

Matthias Sammer: 
Das nächste Spiel ist immer das nächste. 
 
Jürgen Wegmann (auf die Frage, ob er zum FC Basel wechselt): 
Ich habe immer gesagt, dass ich niemals nach Österreich wechseln würde. 
Lothar Matthäus: 
Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt. 
Thomas Häßler: 
Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt. 
Bert Papon (der Trainer von Dunfermline auf einer Pressekonferenz nach einer 0:7-Niederlage): 
Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhänge? 
Ron Atkinson: 
Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen. 
Franz Beckenbauer (über das WM-Finale 1990): 
Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden. 

 

Na,  noch Platz für weitere Sprüche?
 
Berti Vogts: 
Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts. 
Peter Neururer: 
Wir waren alle vorher überzeugt davon, das wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten. 
Frank Pagelsdorf: 
Wir werden nur noch Einzelgesprache führen, damit sich keiner verletzt. 
Berti Vogts: 
Wir haben ein Abstimmungsproblem - das müssen wir automatisieren. 
Karl-Heinz Körbel: 
Die Eintracht ist vom Pech begünstigt
Giovanni Trappatoni: 
Fußball ist Ding, Dang, Dong. Es gibt nicht nur Ding. 
Friedel Rausch: 
Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul. 
Manfred Krafft: 
Meine Mannschaft ist 15- oder 16-mal ins Abseits gerannt. Das haben wir auch die ganze Woche geübt. 
Franz Beckenbauer: 
Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz genau gesehen. 
Rolf Rüssmann: 
Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt. 
Fritz Langner: 
Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei. 
Mario Basler: 
Wenn der Ball am Torwart vorbei geht, ist es meist ein Tor. 
 
Thomas Strunz: 
Es ist ein Sehnenabriss am Schambeinknochen. Hört sich lustig an, ist aber trotzdem beim Fußball passiert. 
Max Merkel: 
Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war's mir wurscht. Da hab i g'sagt: Sauft's weiter.
Uwe Wegmann: 
Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu. 
Thomas Helmer: 
Da muss dann auch mal einer die Hand ins Heft nehmen. 
   
   
   
   

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